Supervision in Wien, sowie in St. Pölten und Umgebung
"An sich selbst muß der Mensch in Erfahrung bringen, wie dem anderen zumute ist."
Wilhelm Raabe
Supervision - der Schlüssel zum Erfolg
Die Supervision ist eine Form der Beratung für Mitarbeiter in psychosozialen Berufen. Selbsterfahrung benennt das Kennenlernen und Reflektieren über das Erleben der eigenen Person (anrechenbar für das psychotherapeutische Propädeutikum).
Supervision und Coaching
Die Supervision wird als Instrument von Standards und zur Qualitätssicherung genutzt, speziell in folgenden Bereichen:
- Optimierung und Erweiterung beruflicher Kompetenzen
- Forderung und Förderung von bestehenden Ressourcen
- Harmonisierung und Verbesserung des Arbeitsklimas
- Aufarbeitung verschiedener Kompetenzen, Rollen und Funktionen
- Krisenmanagement zur Reflexion und Bewältigung schwieriger Situationen
- Zielsetzung und Formulierung von Strategien
- Stressprävention und Unterstützung in belastenden beruflichen Situationen
- Verbesserung der sozialen Kompetenzen
- Vorbeugung von Burnout
Selbsterfahrung:
Mit der Selbsterfahrung im Rahmen der Supervision wird das Kennenlernen und Reflektieren erarbeitet. Das bewusste Erleben der eigenen Person in den verschiedensten herausfordernden Situationen steht hier im Zentrum. Selbsterfahrung nennt man auch den Prozess im Rahmen einer Ausbildung zum Psychotherapeuten, bei dem der angehende Therapeut die Arbeitsweisen in der Klientenrolle an sich selbst kennen lernt. Wesentlicher Bestandteil in der Ausbildung zum Psychotherapeuten und Supervisor ist die therapeutische beziehungsweise Gruppen-Selbsterfahrung. Der Therapeut erlebt in der Klientenrolle die Methode und Wirkung an sich selbst, bevor er sie bei Klienten anwendet. Dadurch erfährt er damit verbundene Gefühle und erkennt hinderliche Widerstände und förderliche Mechanismen. Wesentlich ist auch die Beziehungserfahrung in der Rolle des Klienten zum Therapeuten.